Die gesellschaftliche Verantwortung von KiKA
Diversität
Unsere Gesellschaft ist bunt: Diverse Lebensentwürfe treffen in Familien, Kindergärten und Schulen aufeinander und prägen das Aufwachsen.
Aber wie ‚normal‘ ist es in Medien und Gesellschaft wirklich, dass Kinder unterschiedlicher Hautfarbe in einem Klassenzimmer sitzen, dass Personen mit unterschiedlichen ethnischen Wurzeln in Medienangeboten abgebildet sind? Den Ausbau der Diversität im Hinblick auf Gleichstellung der Geschlechter, Alter, physische oder psychische Beeinträchtigung, interkulturelle Vielfalt, sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sowie soziale Vielfalt hat KiKA zum Unternehmensziel erklärt. Dass KiKA nicht nur für ein vielfältiges Angebot steht, sondern auch eine vielfältige Unternehmenskultur fördert, brachte die Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ am 21. Februar 2020 durch KiKA-Programmgeschäftsführerin Dr. Astrid Plenk nochmals deutlich zum Ausdruck.
Charta der Vielfalt
Die Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen verfolgt die Ziele eines von Vorurteilen freiem Arbeitsumfeldes und die Wertschätzung der Mitarbeiter*innen unabhängig von Geschlecht, geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.
Diversitäts-Checklisten wurden für die Content-erstellenden Bereiche ebenso entwickelt wie Leitlinien für Synchronisationen oder Texte. Workshops, Impulse und Weiterbildungen sensibilisieren Mitarbeitende für ihre Programmarbeit.