„Die beste Klasse Deutschlands“ 2025

 Klasse 6A der St. Irmengard Realschule aus Garmisch-Partenkirchen

Die St. Irmengard Realschule aus dem bayerischen Garmisch-Partenkirchen ist eine reine Mädchenschule, die aufgrund ihrer geografischen Lage auch im Wintersport sehr aktiv ist. Entsprechend finden sich in der 6A viele Talente im Skifahren, Skispringen oder Eiskunstlauf. Aber auch die Musikalität kommt nicht zu kurz. Alles in allem beschreiben sich die Schülerinnen als eine sehr vielfältige Klasse. Ihr Motto: „Zusammen sind wir stark!“ Genau das wollen sie auch bei „Die beste Klasse Deutschlands“ unter Beweis stellen. 

 Klasse 7A des Justus-von-Liebig Gymnasium aus Neusäß

Die 7A aus Neusäß in Bayern ist eine engagierte Klasse, die durch ihre Begeisterungsfähigkeit überzeugt. Als ein Schüler die Idee hatte, bei „Die beste Klasse Deutschlands“ teilzunehmen, waren sofort alle Feuer und Flamme. Viele der Schülerinnen und Schüler sind engagierte Vereinssportlerinnen und -sportler in ganz unterschiedlichen Disziplinen, sechs von ihnen singen zusätzlich im Chor. Zwei gemeinsame Klassenfahrten haben das Miteinander gestärkt, ebenso wie weniger schöne Erfahrungen: Nachdem einmal ins Klassenzimmer eingebrochen wurde, zeigte sich, wie stark die Gemeinschaft zusammenhält.

 Klasse 7C des Uhland-Gymnasiums aus Tübingen

Die 7C aus Tübingen lebt ihr Motto: „Bei uns darf jeder so sein, wie er ist“ mit Überzeugung. Genau diese Offenheit macht die Klasse so besonders, und das möchten sie bei „Die beste Klasse Deutschlands“ mit der ganzen Welt teilen. Alle lernen Latein als erste Fremdsprache und viele haben ganz besondere Talente: Einige zaubern, andere spielen außergewöhnliche Instrumente. Die Klasse ist für jeden Spaß zu haben. So haben sie sich beispielsweise beim Tag der offenen Tür alle gemeinsam verkleidet. Ein weiteres Highlight war der Sieg bei „Mathe ohne Grenzen“. Jetzt freut sich die Klasse auf die nächste Herausforderung.

 Klasse 6B des St. Hildegard Gymnasiums aus Ulm

Das St. Hildegard Gymnasium aus Ulm ist eine reine Mädchenschule. Die Mädels der Klasse 6B sind sehr einfallsreich und voller Energie. Ob kleine selbst gedrehte Filme, überraschende Flashmobs oder kreative Schulaktionen: Die Schülerinnen wissen genau, wie man Ideen zum Leben erweckt. Mit ihrer Teilnahme bei „Die beste Klasse Deutschlands“ wollen sie zeigen, was in ihnen steckt und sich ihren großen Wunsch erfüllen: eine gemeinsame Klassenfahrt voller Abenteuer und gemeinsamer Erinnerungen.

 Klasse 6A des Hans-Carossa-Gymnasiums aus Berlin

Die 6A des Hans-Carossa-Gymnasiums aus Berlin ist eine Sprachenklasse, die viel Neugier und Selbstbewusstsein mitbringt. Genau deshalb möchte die Klasse bei „Die beste Klasse Deutschlands“ mitmachen. Die Schülerinnen und Schüler lieben Herausforderungen, haben Spaß am Wettkampf und möchten gemeinsam etwas Schönes erleben. Ob Häkeln, Stricken oder ganz andere Hobbys, in der Klasse kommen ganz unterschiedliche Talente und Ideen zusammen. Ihre erste gemeinsame Klassenfahrt haben sie bereits erlebt und wollen am liebsten direkt wieder losfahren - vielleicht mit dem Hauptgewinn aus dem Superfinale?

 Klasse 6A des Margaretha-Rothe-Gymnasiums aus Hamburg

Die 6B des Margaretha-Rothe-Gymnasiums aus Hamburg ist ehrgeizig, naturverbunden und gibt immer ihr Bestes. Viele aus der Klasse spielen Schach, treiben Sport und sprechen mehrere Sprachen. Ob im Schulzirkus, im Girls Club oder bei der Schülerzeitung - diese Klasse ist äußerst vielseitig. Gemeinsame Ausflüge haben nicht nur für jede Menge Spaß gesorgt, sondern auch Lust auf mehr gemacht. Jetzt wollen sie einen Ausflug zu „Die beste Klasse Deutschlands“ machen und zeigen, was in ihnen steckt. Dafür hat sich die Klasse fest vorgenommen, als Team über sich hinauszuwachsen.

 Klasse 7A der Elisabethenschule aus Frankfurt am Main

Die Klasse 7A ist eine Klasse, in der sich alle gegenseitig unterstützen. Ob bei gemeinsamen Pizzatreffen, Ausflügen oder bei KiKA, diese Klasse hält immer fest zusammen. Musikalisch sind diese Schülerinnen und Schüler so begabt, dass ihr Musiklehrer mit ihnen sogar ein eigenes Klassenorchester gegründet hat. Bei der Bewerbung für „Die beste Klasse Deutschlands“ wurde aus einem anfänglichen Scherz schnell Ernst, denn die Klasse erkannte, dass sie mit ihrem Engagement und ihren vielseitigen Talenten gute Chancen hat.

 Klasse 7G1 und 7A der Christine-Brückner-Schule aus Bad Emstal

Die Klassen 7G1 und die 7A treten bei „Die beste Klasse Deutschlands“ als gemeinsames Team an. Sie kommen von einer der kleinsten Gesamtschulen in Hessen und sind für alles zu haben, nur nicht unbedingt für den Unterricht. Beide Klassen verstehen sich untereinander sehr gut, auch wenn sie unterschiedlich ticken: Die 7A ist laut und immer lustig, während die 7G1 eher ruhig ist und motivierter in den Schulstunden. Gerade diese Unterschiede machen sie zu einem starken Team, denn sie ergänzen sich perfekt. Ihr größter Traum: einmal bei KiKA zu sein und Checker Tobi kennenzulernen. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ sehen sie ihre Chance, ihren Traum zu verwirklichen.

 Klasse 6F des Gymnasiums Dreieichschule aus Langen

Die 6F aus Langen in Hessen besucht eine Schule mit musikalischem Schwerpunkt und bringt ebenso viel Taktgefühl in den Schulalltag wie in die Klassengemeinschaft. Trotz vieler starker Persönlichkeiten gelingt es der Klasse, als Gruppe zusammenzuhalten. Auch wenn es hin und wieder zu kleinen „Jungs gegen Mädchen“-Wettkämpfen kommt, ist allen klar, worauf es ankommt. Ihr Motto lautet: „Wir fangen zuerst bei uns selbst an.“ Gemeinsame Erlebnisse wie Klassenfahrten und Ausflüge haben die Gruppe zusätzlich gestärkt. Die Idee bei „Die beste Klasse Deutschlands“ mitzumachen, kam vom Klassenlehrer, der schon einmal mit einer anderen Klasse dabei war.

 Klasse 6B des Leibniz-Montessori-Gymnasiums aus Düsseldorf

Die Klasse 6B des Leibniz-Montessori-Gymnasiums ist selbstbewusst, hilfsbereit und kreativ. Besonders stolz sind die Schülerinnen und Schüler auf ihre musikalischen Projekte: Es gibt eine eigene Klassenband, einen gemeinsamen Song samt Musikvideo und sie haben sogar bereits einen Ausflug ins Tonstudio gemacht. Trotz gelegentlicher Schwierigkeiten finden sie immer schnell wieder zueinander. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ sind sie dabei, um als Klasse noch enger zusammenzuwachsen und gemeinsam etwas Neues zu erleben.

 Klasse 7B des Städtischen Anno-Gymnasiums aus Siegburg

Die 7B des Städtischen Anno-Gymnasiums aus Siegburg besucht eine „Schule der Zukunft“ und genau das lebt die Klasse auch in ihrem Alltag. Die Freundschaften sind stark, niemand wird ausgeschlossen und ein respektvoller Umgang miteinander ist selbstverständlich. Ob im Unterricht oder in der Freizeit: Die Schülerinnen und Schüler haben viel Spaß zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Gemeinsame Erlebnisse wie eine Skifahrt oder ein Zoobesuch haben die Klassengemeinschaft zusätzlich gestärkt. Nun möchte sich die Klasse 7b gemeinsam der Herausforderung „Die beste Klasse Deutschlands“ stellen.

 Klasse 6B des freien Gymnasiums Penig

Die 6B aus dem sächsischen Penig ist nicht nur die größte, sondern auch die lauteste Klasse der Schule. Trotz ihrer Energie ist die Klasse sehr selbstständig, denn neben dem regulären Unterricht steht jeden Tag auch Selbstlernzeit auf dem Plan. Besonders groß ist das Interesse an Physik, aber auch sportlich sind die Schülerinnen und Schüler vielseitig unterwegs. Viele von ihnen gehen gleich mehreren Hobbys nach. Bereits in der fünften Klasse pflanzte die Klasse gemeinsam einen Kirschbaum mit dem Ziel, zum Abitur die ersten Früchte zu ernten. Auch wenn der Klassenzusammenhalt noch wachsen darf, sind alle hochmotiviert und haben „richtig Bock“ auf „Die beste Klasse Deutschlands“.

 Klasse 7A2 des Robert-Schuman-Gymnasiums aus Saarlouis

In der Klasse 7A2 aus Saarlouis entstand die Idee zur Teilnahme bei „Die beste Klasse Deutschlands“ durch ihre Klassenlehrerin. Sie erzählte ihnen, dass zwei andere Klassen des Robert-Schumann-Gymnasiums bereits teilgenommen haben. Jetzt will die 7A2 selbst zeigen, was in ihr steckt. Die Klasse ist sehr vielfältig, einige sprechen mehrere Sprachen und haben Wurzeln in verschiedenen Ländern. In ihrer Freizeit sind die Schülerinnen und Schüler sehr aktiv, beispielsweise beim Reiten, Turnen oder in der Jugendfeuerwehr. Gemeinsame Ausflüge und ihre Projektwoche haben die Klasse eng zusammengeschweißt.

 Klasse 6-2 des Landesymnasiums Latina „August Hermann Francke“ aus Halle (Saale)

Die 6/2 des Landesgymnasiums Halle (Saale) ist zielstrebig, sportlich und sprachlich begabt - das will sie bei „Die beste Klasse Deutschlands“ unter Beweis stellen. Als Französisch-Sprachklasse haben die Schülerinnen und Schüler schon viel gemeinsam erlebt, darunter eine Klassenfahrt und viele kleinere Ausflüge. Ein echtes Highlight war das gemeinsame Abseilen von einer 18 Meter hohen Burgmauer. Den Klassenzusammenhalt beschreiben sie auf eine Skala von eins bis zehn mit einer Sieben - aber wenn es darauf ankommt, ist Verlass aufeinander. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ hoffen sie nicht nur auf eine gute Platzierung, sondern auch darauf, eine weitere gemeinsame Klassenfahrt zu gewinnen.

 Klasse 7C des Johanneum zu Lübeck

Die Klasse 7C des Johanneum zu Lübeck ist eine lebendige und offene Gemeinschaft, in der viele den gleichen Sinn für Humor teilen. Die Idee, bei „Die beste Klasse Deutschlands“ mitzumachen, kam von zwei Mädchen der Klasse und hat bei der 7C schnell den Wunsch nach einem KiKA-Besuch ausgelöst. Einige besuchen freiwillig zusätzlichen Musikunterricht, andere haben sich bis in die fortgeschrittenen Runden der Mathe-Olympiade gekämpft. Auf der gemeinsamen Skireise war der Schnee zwar knapp, aber der Spaß aber umso größer. Dort hat sich die Gemeinschaft der Klasse erst so richtig entwickelt. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ wollen sie sich nun gemeinsam den Sieg holen.

 Klasse 7L2 des Evangelischen Ratsgymnasiums aus Erfurt

In der 7L2 des Evangelischen Ratsgymnasiums geht es manchmal chaotisch zu, doch wenn es darauf ankommt, ziehen alle an einem Strang. In der Klasse gibt es viele musikalisch und künstlerisch talentierte Kinder. Einige von ihnen stehen regelmäßig gemeinsam auf der Theaterbühne, viele sind sportlich aktiv. Gemeinsame Erlebnisse wie Klassenfahrten oder Ausflüge ins Freibad haben die Gruppe zusätzlich zusammengeschweißt. Auch wenn sich nicht alle immer einig sind, herrscht insgesamt ein gutes Miteinander. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ setzt die Klasse auf ihren Teamgeist.

Dilara: „Das Besondere am Format ist für mich, dass die Klasse die Möglichkeit hat, ihren Teamgeist und ihr Wissen unter Beweis zu stellen. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, dass sie nur gemeinsam den Titel gewinnen können, wodurch ihr Zusammenhalt auf jeden Fall gestärkt wird. Besonders bei den Schulbattles entsteht für mich eine besondere Atmosphäre im Klassenzimmer: Alle unterstützen sich gegenseitig, testen ihr Wissen und entdecken ihre eigenen Stärken und Schwächen. So wird nicht nur der Ehrgeiz der Schülerinnen und Schüler geweckt, sondern auch der Teamgeist gefördert, was die Show auch so einzigartig macht.“ 

Lukas: „Für mich als Battlemaster ist das Besondere an „Die beste Klasse Deutschlands“ zu sehen, wie unterschiedlich die Klassen sind. Man merkt zum Beispiel, wie unterschiedlich stark der Zusammenhalt der Klassen ist und auch, wie sich die Interessen zwischen den ländlichen und städtischen Schulen unterscheiden. Und für mich persönlich ist es natürlich ganz besonders, mit der Klasse zu gewinnen, den Kids zu zeigen, dass sie weitergekommen sind und dann in die freudigen kleinen Gesichter zu sehen“

Dilara: „Als Battlemasterin will ich die perfekte Mischung aus Spannung, Fairness und Spaß finden. Ich muss die Spiele nicht nur moderieren, sondern auch die Kids motivieren, für gute Stimmung sorgen und darauf achten, dass alles fair abläuft. Manchmal passiert etwas Unerwartetes, dann heißt es: Schnell reagieren und einen kühlen Kopf bewahren. Besonders wichtig ist auch der Umgang mit den Gefühlen der Kinder – es geht schließlich um viel für sie, und da können auch mal Tränen fließen. Aber genau das macht den Job so besonders! Zum Glück habe ich ein mega Team an meiner Seite, dass mir den Rücken stärkt und die Arbeit sehr angenehm macht.“ 

Lukas: „Die größte Herausforderung für mich ist es, zu moderieren, wenn eine Klasse ihr Schulbattle verloren hat. Es ist zwar nicht so schwer, die Schülerinnen und Schüler nach einem oder zwei verlorenen Spielen aufzubauen und zu motivieren. Aber wenn es am Ende nicht gereicht hat, ist das hart - vor allem, weil ich weiß, dass sie ihr Bestes gegeben haben. Die Arbeit mit den Kindern insgesamt macht mir aber gerade deswegen sehr viel Spaß und es gibt mir super viel, mit ihnen diese Emotionen zu erleben.“

Dilara: „Ich glaube, die Kinder nehmen aus den Schulbattles richtig viel mit! Vor allem merken sie, wie wichtig Teamgeist ist. Sie testen ihr Wissen, entdecken ihre eigenen Stärken und Schwächen und sehen, dass jeder etwas zum Erfolg beiträgt. Außerdem erleben sie, wie spannend es ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen und über sich hinauszuwachsen. Aber es geht nicht tatsächlich nur ums Gewinnen. Sie lernen auch, dass man im Leben mal verlieren kann – und genau dann zeigt sich, was ihre Klasse so besonders macht. Sie geben sich nicht auf, sondern muntern sich gegenseitig wieder auf. Das schweißt sie noch enger zusammen und macht die Erfahrung umso wertvoller. Früher wollte ich selbst immer mal bei sowas mitmachen – umso cooler, dass ich jetzt dabei sein kann!“

Lukas: „Die Kinder, die nicht weitergekommen sind, nehmen mit, dass Gewinnen nicht alles im Leben ist. Allein die Erfahrung, zusammen an einem KiKA-Format teilgenommen zu haben, schweißt die Klassen, zusammen – schließlich ist das auch etwas Besonderes. Die Klassen, die die Schulbattles gewonnen haben, haben die Erfahrung gemacht, dass sie als Team alles erreichen können und werden so natürlich noch einmal in ihrem Zusammenhalt bestärkt. Insgesamt ist es für die Kinder denke ich eine sehr positive Erfahrung und spannend mitzuerleben, wie eine Sendung an der eigenen Schule produziert wird. Ich selbst habe super viel Spaß, und ich gehe davon aus: die Kinder auch!“

6. und 7. Klassen aller Schulformen aus ganz Deutschland können sich bewerben – egal, ob Grundschule (Berlin), Haupt-, Real- und Gesamtschule oder Gymnasium. Dafür müssen die Klassen ein Webformular auf „diebesteklassedeutschlands.de“ ausfüllen und sich dann über die KiKA-Quiz App qualifizieren. 32 Klassen treten zunächst in acht Qualifyings gegeneinander an. Hier qualifizieren sich acht Schulklassen für die vier Wochenshows, in denen sich jeweils zwei Klassen im Duell-Modus bei Wissensfragen, Experimenten und Studio-Spielen messen. Präsentiert werden die Wochenshows im Wechsel vom Moderations-Duo Clarissa Corrêa da Silva und Tobias Krell. Die vier Gewinner-Klassen der Wochenshows ziehen schließlich ins große Superfinale ein, in dem „Die beste Klasse Deutschlands“ gekürt wird.

Acht Klassen pro Staffel erreichen die Wochenshows, in denen immer jeweils zwei Klassen gegeneinander antreten. Es gibt drei verschiedene Fragemodi, denen sich die Klassen stellen müssen. Im ‚klassischen‘ Multiple-Choice-Modus gibt es drei Antwortmöglichkeiten. Die Teams bekommen Punkte in der Menge gutgeschrieben, wie ihre Klasse mit ihren Abstimmungsgeräten richtig beantwortet haben. Dies gilt aber nur, wenn auch die beiden „Erste Reihe Kids“ die richtige Antwort gewählt haben. Pro Fragerunde können hier maximal 20 Punkte pro Klasse erspielt werden.

Vor dem Finale THE SPLIT, in dem die bisher erspielten Punkte auf die „richtige“ Antwort gesetzt werden müssen, gibt es die neue Fragerunde ‚Wahr oder Falsch‘ – in der insgesamt zwei Behauptungen von den Klassen gecheckt werden müssen. Hier zählt im Unterschied zum Multiple-Choice-Modus jede einzelne Stimme aus den Klassen.

Zusätzlich ist pro Show eine Spielrunde auf dem LED-Boden vorgesehen. Hier spielen die beiden Teams im Duell gegeneinander. Das Sieger-Team jeder Spielrunde bekommt 20 Punkte, die Verlierer keine Punkte. Bei Gleichstand bekommen beide Teams 10 Punkte.

Die besten vier Schulklassen aus den Wochenshows erreichen das Superfinale. Hier gelten die gleichen Spielregeln, wie in den Wochenshows. Gestartet wird hier jedoch zusätzlich mit einer Schnellraterunde mit 10 Fragen. Wer zuerst buzzert, kann die richtige Antwort nenne und bekommet jeweils 5 Punkte dafür!

Wenn eine Klasse zur ersten Runde in den Ring steigt, stehen zwei ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler ganz vorne: Sie sind die „Erste Reihe“ und entscheiden, welche Antworten sie für ihre Klasse einloggen und ob sie den Boost-Joker ziehen möchten, um Punkte zu verdoppeln.

Der Spielmodus THE SPLIT wird in den letzten zwei (bei den Wochenshows) bzw. drei Spielrunden im Superfinale angewandt. Die Teams verteilen ihre bisher erspielten Punkte auf die drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Sind sie sich bei der Beantwortung einer Frage unsicher und mehrere Antworten erscheinen ihnen wahrscheinlich, können sie ihre Punkte auf die Antwortmöglichkeiten verteilen, also ‚splitten‘. Gewonnen werden nur die Punkte, die das Team auf die richtige Antwort gesetzt hat. Diese werden in die nächste Runde mitgenommen, alle anderen verfallen. Im Superfinale mit vier Teams scheidet das Team aus, das nach Auflösung der Frage den niedrigsten Punktestand hat.

Was sich die Fragenredaktion ausdenkt, das bringt auch viele Lehrkräfte ins Schwitzen. Dahinter steckt das Autoren-Duo Ingo Lauen und Thomas Klarmeyer. Doch bevor es ihre Ideen in die Shows schaffen, müssen sie das Team und die Verantwortlichen, die KiKA-Redakteure Thomas Miles und Marko Thielemann, hr-Redakteurinnen Elen Schmidt und Tanja Nadig, sowie das Produzenten-Team von Bavaria Entertainment um Sebastian Limprecht und Simon Kick überzeugen.

Die Schulbattles werden direkt an den teilnehmenden Schulen produziert. Die Wochenshows und das Superfinale von Deutschland größtem Schulquiz wird am KiKA-Standort in Erfurt im STUDIOPARK KinderMedienZentrum aufgezeichnet.

Neben der „Die beste Klasse Deutschlands“-Trophäe gibt es im Superfinale eine Klassenreise in eine europäische Großstadt zu gewinnen.

6A des Königin-Luise-Gymnasiums in Erfurt (Thüringen, 2008) / 6D des Gymnasiums Kirchseeon aus Oberbayern (2009) / 7B des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Hamburg (2010) / 6B der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule in Berlin (2011) / 6D der Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck (Bayern, 2012) / 7E der CJD Christophorusschule Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 2013) / 7C der CJD Christophorusschule Königswinter (Nordrhein-Westfalen, 2014) / 7B des Gymnasiums Hoheluft (Hamburg, 2015) / 7B der Prälat-Diehl-Schule Gymnasium Gross-Gerau (Hessen, 2016) / 6D des Erasmus-Gymnasiums Grevenbroich (Nordrhein-Westfalen, 2017) / 6/2 des Landesgymnasiums Latina August Hermann Francke Halle/Saale (Sachsen-Anhalt, 2018) / 6e des Helmholtz-Gymnasiums in Essen (Nordrhein-Westfalen, 2019)/ 7B des Orlatal-Gymnasiums in Neustadt an der Orla (Thüringen, 2020), 8F des Gymnasiums Süderelbe (Hamburg, 2021), 6A der Grundschule im Eliashof (Berlin, Frühjahr 2022), 8A des Städtischen Gymnasiums Erwitte (Nordrhein-Westfalen, Herbst 2022), 7D des Neuen Gymnasiums aus Rüsselsheim am Main (Hessen, Frühjahr 2023), 7C des Bertolt-Brecht-Gymnasiums aus Schwarzenberg (Sachsen, Herbst 2023), 7B des Peutinger-Gymnasiums aus Ellwangen (Baden-Württemberg, Frühjahr 2024), 6B des Theodor-Heuss-Gymnasium (Heilbronn, Herbst 2024) / 7D der Leibnizschule aus Wiesbaden (Hessen, Frühjahr 2025).