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Die Kakerlaken haben ein Teil des Mikronators. Die Insectibles wollen es verkleidet als Theatergruppe zurückholen. Aber sie sind schlechte Schauspieler.

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Ein Regentag ist die Gelegenheit für Zak über seinen Schulaufsatz nachzudenken und all das aufzuschreiben, was er bisher in den Sommerferien erlebt hat.

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Willow findet ein paar Tropfen Limonade und wird vom Nachbarsjungen unter einem Glas gefangen. Das ist doof, denn der Zucker macht Willow ganz zappelig.

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Gramps bastelt am Mikronator, plötzlich explodiert etwas und Zak und Gramps sind unsichtbar. Chowser meint, es mit Geistern zu tun zu haben und flieht.

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Lidia findet einen Joystick, mit dem sie Willows bionischen Bohrer steuern kann. Die Insectibles müssen handeln, ehe Adilla die Fernsteuerung entdeckt.

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Zak und Gramps werden mit dem Mikronator auf Insektengröße geschrumpft. Mit einem großen Knall wird das Gerät dabei zerstört.

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Die Termiten haben panische Angst vor den Insectibles. Warum? Anscheinend haben die Insectibles böse Doppelgänger, die in ihrem Namen Verbrechen begehen.

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Zak hat Gramps' Jet-Pack gefunden und will damit fliegen. Nach anfänglichem Zögern lässt sich Willow doch zu ein paar Unterrichtsstunden überreden.

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Raupe Chowser fächelt Zak Luft und weht ihn dabei in den Ameisenhaufen. Als Chowser und Willow ihn retten wollen, wird der Chowser dort königlich empfangen.

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Gramps erweitert Zaks bionischen Arm um einen Hologramm-Projektor. Das ist nicht nur nützlich, damit lassen sich auch witzige Streiche spielen.