Die beste Klasse Deutschlands 2024

Das St.-Irmengard-Gymnasium aus dem bayerischen Garmisch-Partenkirchen ist eine Mädchenschule und passend zur geografischen Lage auch im Wintersport sehr aktiv. Dementsprechend lassen sich in der 6A natürlich viele Talente im Skifahren, Skispringen oder Eiskunstlauf finden. Aber auch die Musikalität kommt nicht zu kurz – alles in allem beschreiben sich die Schülerinnen als eine sehr vielseitige Klasse. Ihr Motto: „Zusammen sind wir stark!“. Und genau das wollen sie auch bei „Die beste Klasse Deutschlands“ unter Beweis stellen.

Als Inklusionsklasse möchte die 7A aus Essingen bei „Die beste Klasse Deutschlands“ zeigen, dass sie dank ihrer Vielfalt das Zeug zum Gewinnen haben. Dabei zeichnet sich die Klasse nicht nur durch ihren starken Zusammenhalt aus, sondern auch durch die unterschiedlichen Hobbys – seien es verschiedene Sportarten wie Kegeln, Einradfahren, Gymnastik oder Volleyball oder auch das Engagement bei der Jugendfeuerwehr oder dem Schulsanitätsdienst. Setzt sich die 7A einmal etwas in den Kopf, geben sie nicht auf: „Wenn wir für ein gemeinsames Ziel kämpfen, sind wir unschlagbar!“.

Dass die 6B sehr kreativ ist, wird an den unterschiedlichsten Interessen der Schülerinnen und Schüler deutlich: Viele haben ein Faible für Geschichte, sind Mitglied im Chor, spielen Theater oder tanzen und turnen gern. Toleranz ist ihnen besonders wichtig, es wird sich stets umeinander gekümmert. Ihr Motiv für die Teilnahme an „Die beste Klasse Deutschlands“? Sie sind schon lange Fans der Show und wollen nun unbedingt selbst einmal dabei sein – und haben große Lust auf den Hauptgewinn, die gemeinsame Klassenfahrt nach Kopenhagen.

Bei der 6A, der selbsternannten ‚Partyklasse‘ aus Berlin, geht es gerne mal etwas wilder und lauter zu, wenn Fasching oder Geburtstage gefeiert werden. Gemeinschaft und Glaube wird besonders großgeschrieben, das zeigt sich auch im Schulmotto „Una in via – Gemeinsam auf dem Weg“. Sich selbst beschreibt die Klasse als ein richtig gutes Team, in dem jeder seinen Platz hat – egal ob Sportskanone, Mathe-Ass oder Musikgenie. Ob ihnen all diese Fähigkeiten auf dem Weg zur ‚besten Klasse Deutschlands‘ weiterhelfen?

Kreativ, aber auch chaotisch und mit vielen einzigartigen Persönlichkeiten – das beschreibt die 6L aus dem brandenburgischen Potsdam am besten. Wenn es um Fußball geht, sind alle sofort Feuer und Flamme und beim Weihnachtsfußballturnier der Schule immer begeistert dabei. Als Leistungs- und Begabungsklasse haben sie ein großes Allgemein- und Kulturwissen. Bei „Die beste Klasse Deutschlands“ wollen sie nun nicht nur den Zusammenhalt stärken, sondern auch testen, wie clever sie wirklich sind.

Als Klimaschule mit einem Konzept zum eigenverantwortlichen und individuellem Arbeiten verfolgt das Gymnasium Hoheluft aus Hamburg einen besonders nachhaltigen Ansatz. Kein Wunder, dass Teamwork in der Klasse 6C besonders stark ausgeprägt ist. Mit mehreren IT-, Technik- und Naturwissenschafts-Profis in der Klasse und einer Vorliebe für Fremdsprachen wollen sie sich nun auf Abenteuerreise begeben und „Die beste Klasse Deutschlands“ werden.

Ob Pfadfinder, Astronomie, Astrophysik oder Sport – in der 7A aus Hofheim ist einiges an Hobbys vertreten. Sich selbst beschreibt die Klasse als kreativ, lebhaft, lustig und offen, mit einem ‚krassen‘ Zusammenhalt und besonderer Willensstärke. Und mit genau diesen Eigenschaften wollen sie bei „Die beste Klasse Deutschlands“ antreten, vor allem ganz viel Spaß haben und im besten Fall natürlich auch gewinnen.

Die 7E aus Hildesheim zeichnet sich besonders durch ihre starke Klassengemeinschaft aus: Hier verstehen sich alle und jeder hilft jedem. In der Klasse gibt es viele Allroundtalente und vielfältige Interessen - ob Technik, Rätsel lösen oder sportliches Cheerleading. Egal um was es geht, eine Sache darf niemals fehlen: das Klassenmaskottchen Lama Björn. Nun möchten sie bei „Die beste Klasse Deutschlands“ zusammen Spaß haben und natürlich um den Titel kämpfen.

Die Klasse 7C aus Gescher beschreibt sich wie eine Großfamilie, die in guten und schlechten Zeiten zusammenhält. Dabei betonen die Schülerinnen und Schüler besonders ihre Hilfsbereitschaft, die gegenseitige Akzeptanz, den Eifer und die Freude, gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Durch viele Ausflüge sind sie als Team zusammengewachsen und wollen das jetzt bei „Die beste Klasse Deutschlands“ zeigen. Ihr Ziel: den Titel nach NRW holen.

Die 6A aus Düsseldorf ist immer für einen Spaß zu haben und legt ihre Lehrerinnen und Lehrer gerne auch mal mit kleinen Scherzen rein. Aber nicht nur Pranks zeichnen die Klasse aus: Für einen gemeinnützigen Zweck nahmen sie an einem 25 -Kilometer Charity-Walk teil. Zurecht beschreiben sie sich als sportlich, mutig, stark und clever. Mit der Teilnahme an „Die beste Klasse Deutschlands“ wollen sie nun die nächste Etappe bestreiten. Mit mehreren Medaillen aus Mathe-, Musik- oder Leichtathletik-Wettbewerben stehen die Chancen gar nicht so schlecht.

Egal ob Häkeln, Jonglieren, Bogenschießen, Karate oder Zumba – die Talente in der 7B aus Maxdorf sind vielfältig. Nicht zu vergessen ihre große Musikalität, sind sie doch schließlich eine Bläser- und Bläserinnenklasse. Riesenteddy Bob ist als Klassenmaskottchen bei jeder Aktivität dabei und begleitet selbstverständlich auch die Reise zu „Die beste Klasse Deutschlands“. Hier wollen sie mit ihren Talenten auftrumpfen und die anderen Klassen hinter sich lassen, denn bereits jetzt sind sie davon überzeugt: „Wir sind die beste Klasse Deutschlands“.

Als Musikklasse sind die Stärken der Klasse 7 M1 aus dem Saarland offensichtlich – hier wird auf hohem Niveau im Klassenorchester musiziert. Doch auch der sportliche Ehrgeiz der Schülerinnen und Schüler darf keinesfalls unterschätzt werden. In der Klasse befinden sich unter anderem die deutsche Vize-Karatemeisterin und die Saarländer Tischtennis- und Fußballmeister. Durch verschiedene Klassenfahrten und gemeinsames Musizieren entwickelte die Klasse einen starken Zusammenhalt, der ihnen bei „Die beste Klasse Deutschlands“ dabei helfen soll, die Trophäe zu gewinnen.

„Wir sind (eine) KLASSE“ – das Motto der Klasse 6/2 aus dem sächsischen Leipzig ist Programm. Was die Klasse auszeichnet? „Ganz einfach: Unser Zusammenhalt von der ersten Stunde an!“ Dazu eine bunte Mischung aus verschiedensten Talenten und Interessen. Sich selbst beschreiben die Schülerinnen und Schüler als freundlich und hilfsbereit, aber auch als energiegeladen und laut – vor allem, wenn es ums Anfeuern und Stimmung machen geht. Da kann bei „Die beste Klasse Deutschlands“ ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Wie der Name bereits verrät, hat Inklusion an der Saaleschule für (H)alle einen besonders hohen Stellenwert. So auch in der 7B, die als Inklusions- und Glücksklasse immer zusammenhält und sich aufeinander verlassen kann. Dass die Kids sehr aktiv und engagiert sind, zeigt sich an gemeinsamen Ausflügen: Von der Brocken-Besteigung über Müllsammeln bis hin zu einer Kanufahrt wird viel unternommen. Und dass sie in ihrer Klasse sogar einen Goldmedaillengewinner der Special-Olympics haben, kommt noch obendrauf. Vielleicht reicht es bei „Die beste Klasse Deutschlands“ ja fürs Siegertreppchen?

Als Kulturschule mit musikalischer Ausrichtung und Fokus auf Umweltfreundlichkeit verfolgt die Johannes-Brahms-Schule aus Pinneberg einen vorbildlichen Ansatz. Die 6B ist besonders vielfältig: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben sich selbst nicht nur als besonders sportlich und schlau, sprachbegabt und haben zusätzlich eine Menge unnützes Wissen im Gepäck. Für „Die beste Klasse Deutschlands“ haben sie ihr Ziel klar vor Augen: „Wir glauben an uns und wollen gewinnen!

Dass die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 aus Jena energiegeladen, wissbegierig, hochmotiviert und echte Wettkampf-Typen sind, ist bei einer sportorientierten Schule kein Wunder. Zusammen geht die Klasse durch dick und dünn: „So chaotisch und wild wir auch sind, zwischen jeden einzelnen passt kein Blatt Papier!“. Bereits zweimal nahm die Klasse beim „Tigerenten Club“ (SWR) teil – mit Erfolg! Nun wollen sie auch bei „Die beste Klasse Deutschlands“ zeigen, dass dieser Erfolg kein Zufall war.

6. und 7. Klassen aller Schulformen aus allen Bundesländern können sich bewerben – egal, ob Grundschule (Berlin), Haupt-, Real- und Gesamtschule oder Gymnasium. 16 Klassen treten zunächst in acht Schulbattle-Duellen gegeneinander an. Hier qualifizieren sich acht Schulklassen für die vier Wochenshows, in denen sich jeweils zwei Klassen im Duell-Modus bei Wissensfragen, Experimenten und Studio-Spielen messen. Präsentiert werden die Wochenshows im Wechsel vom „Die beste Klasse Deutschlands“ Moderations-Duo Clarissa Corrêa da Silva und Tobias Krell. Die vier Gewinner-Klassen der Wochenshows ziehen schließlich ins große Superfinale ein, in dem „Die beste Klasse Deutschlands“ gekürt wird.

Wenn eine Klasse zur ersten Runde in den Ring steigt, stehen zwei ihrer Mitschüler*innen ganz vorne: Sie sind die „Erste Reihe“ und entscheiden, welche Antworten sie für ihre Klasse einloggen und ob sie den Boost-Joker ziehen möchten, um Punkte zu verdoppeln.

In den neuen Vorrunden, den Schulbattles, treten 16 Klassen in Challenge- und Quiz-Duellen an und kämpfen um den Einzug in die Wochenshows. In den Wochenshows spielen jeweils zwei Klassen gegeneinander. Es gibt drei verschiedene Fragemodi, denen sich die Klassen stellen müssen.

Im ‚klassischen‘ Multiple-Choice-Modus gibt es drei Antwortmöglichkeiten. Die Teams erhalten Punkte in der Menge gutgeschrieben, wie Klassenkamerad*innen mit ihren Abstimmungsgeräten richtig beantwortet haben. Dies gilt nur, wenn auch die beiden Erste Reihe Kids die richtige Antwort gewählt haben. Pro Fragerunde können hier maximal 20 Punkte pro Klasse erspielt werden.

Vor dem Finale THE SPLIT gibt es die Fragerunde ‚Wahr oder Falsch‘, in der insgesamt drei Behauptungen von den Klassen gecheckt werden müssen. Hier zählt im Unterschied zum Multiple-Choice-Modus jede einzelne Stimme aus den Klassen.

Zusätzlich ist pro Show eine Spielrunde auf dem LED-Boden vorgesehen. Hier spielen zwei Teams im Duell gegeneinander. Das Sieger*innen-Team bekommt 20 Punkte, die Verlierer*innen keine, bei Gleichstand bekommen beide Teams jeweils 10 Punkte.

Der Spielmodus THE SPLIT wird in den letzten zwei (bei den Wochenshows) bzw. drei Spielrunden (im Superfinale) angewandt. Die Teams verteilen ihre bisher erspielten Punkte auf die drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Sind sie sich bei der Beantwortung einer Frage unsicher und mehrere Antworten erscheinen wahrscheinlich, können sie ihre Punkte auf die Antwortmöglichkeiten verteilen, also ‚splitten‘. Gewonnen werden nur die Punkte, die das Team auf die richtige Antwort gesetzt hat. Diese werden in die nächste Runde mitgenommen, alle anderen verfallen. Im Superfinale mit vier Teams scheidet das Team aus, das nach Auflösung der Frage den niedrigsten Punktestand hat.

In den Schulbattles werden zwei Klassen im Fernduell die gleichen Aufgaben gestellt. Es gibt zwei spielerische Action-Challenges und eine Quiz-Runde, in denen jeweils 10 Punkte für die Sieger bzw. 5 Punkte bei Gleichstand erspielt werden können. In einer Final-Challenge können bis zu 40 Punkte erspielt werden. Hier entscheidet sich, welche Klasse am Ende das Ticket für die Wochenshow löst.

Was sich die Fragenredaktion ausdenkt, das bringt auch Lehrkräfte ins Schwitzen. Dahinter steckt das Autoren-Duo Ingo Lauen und Thomas Klarmeyer. Doch bevor es ihre Ideen in die Shows schaffen, müssen sie die Verantwortlichen, die KiKA-Redakteure Thomas Miles und Marko Thielemann, die hr-Redakteurinnen Elen Schmidt und Tanja Nadig sowie das Produzenten-Team von Bavaria Entertainment um Sebastian Limprecht überzeugen.

Die Schulbattles werden an den teilnehmenden Schulen produziert. Die Wochenshows und das Superfinale von Deutschland größtem Schulquiz wird am KiKA-Standort in Erfurt im STUDIOPARK KinderMedienZentrum aufgezeichnet.

Neben der „Die beste Klasse Deutschlands“-Trophäe gibt es eine Klassenreise zu gewinnen – in der Herbststaffel eine Klassenfahrt nach Kopenhagen!

6a des Königin-Luise-Gymnasiums in Erfurt (Thüringen, 2008) / 6d des Gymnasiums Kirchseeon aus Oberbayern (2009) / 7b des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Hamburg (2010) / 6b der Georg-Friedrich-Händel-Oberschule in Berlin (2011) / 6d der Ferdinand-von-Miller-Realschule in Fürstenfeldbruck (Bayern, 2012) / 7e der CJD Christophorusschule Rostock (Mecklenburg-Vorpommern, 2013) / 7c der CJD Christophorusschule Königswinter (Nordrhein-Westfalen, 2014) / 7b des Gymnasiums Hoheluft (Hamburg, 2015) / 7B der Prälat-Diehl-Schule Gymnasium Gross-Gerau (Hessen, 2016) / 6D des Erasmus-Gymnasiums Grevenbroich (Nordrhein-Westfalen, 2017) / 6/2 des Landesgymnasiums Latina August Hermann Francke Halle/Saale (Sachsen-Anhalt, 2018) / 6e des Helmholtz-Gymnasiums in Essen (Nordrhein-Westfalen, 2019)/ 7b des Orlatal-Gymnasiums in Neustadt an der Orla (Thüringen, 2020), 8F des Gymnasiums Süderelbe (Hamburg, 2021), 6A der Grundschule im Eliashof (Berlin, Frühjahr 2022), 8A des Städtischen Gymnasiums Erwitte (Nordrhein-Westfalen, Herbst 2022), 7D des Neuen Gymnasiums aus Rüsselsheim am Main (Hessen, Frühjahr 2023), 7C des Bertolt-Brecht-Gymnasiums aus Schwarzenberg (Sachsen, Herbst 2023), 7B des Peutinger-Gymnasiums aus Ellwangen (Baden-Württemberg, Frühjahr 2024)