Bernd gerät unverhofft in einen Kriminalfall, in dem Sherlock Briegel und Chili Watson den mysteriösen Fall einer verschwundenen Frisbeescheibe lösen.

Jede erdenkliche, strapazierende Kleinigkeit - für Bernd ganz normal, aber mit einer Erkenntnis: "Es ist nicht leicht, ein Brot zu sein."

Weil Bernds Onkel ein kunstvolles Ölbild gemalt hat, ist Bernds Ausrede "Meine Arme sind zu kurz" nicht länger akzeptabel. So ein Mist!

Jeder lädt ungefragt seinen Seelenmüll bei Bernd ab. Als dann auch noch Bernds Südwand Redebedarf hat, versteht das Kummerkastenbrot die Welt nicht mehr.

Briegels Erfindung, der Freuhelm, soll bewirken, dass Bernd von nun an nur noch gut gelaunt ist. Aber auch der neue Bernd entwickelt bald Nervpotenzial.

Briegels "Loch-o-Phon 3000 XL Pro" gräbt sich unaufhaltsam in den Boden. Es gibt nur einen Weg, die Maschine zu stoppen: Bernd muss in die Tiefe steigen.

Als ein Bösewicht aus Briegels Computerspiel im Haus erscheint, liegen Bernds Nerven blank. Aus dem Spiel wird ein Kampf mit einem sehr realen Bösewicht.

Zwischen Chili und Briegel bricht ein Wettstreit aus, wer den anderen öfter und besser in den April schickt. Bernd ist nicht der einzige Leidtragende.

Bernd will seinen Platz vor dem Fernseher nicht räumen. Der Streit zwischen Bernd, Chili und Briegel eskaliert, bis Bernds Haus in Schutt und Asche liegt.

Chili und Briegel glauben, dass es im Haus spukt. Bernd will ihnen beweisen, dass es keine Geister gibt. Doch plötzlich schlägt der Geistergeigerzähler aus.

Mein Bad, dein Bad!

Folge vom 24.10.2009

Beim morgendlichen Gerangel ums Badezimmer hat einer immer das Nachsehen: Bernd. Wenn nicht gerade sein Freund Briegel mit seiner neuesten Erfindung das Bad so lange blockiert, dann ist es die abenteuerlustige Chili. Eine Regel muss her, wer wann das Bad benutzen darf. Doch alle Versuche erschweren das Zusammenleben der drei nur noch mehr, bis der Ordnungshüter Wachtmeister Budimtschitsch eine verblüffende Lösung hat.

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