Bernds Nachbarin Anastasia hat sich verliebt. "In jemand der anders ist als alle anderen!" Bernd deutet die Zeichen: Sie meint doch nicht etwa ihn?

Bernd gerät unverhofft in einen Kriminalfall, in dem Sherlock Briegel und Chili Watson den mysteriösen Fall einer verschwundenen Frisbeescheibe lösen.

Statt auf den Mond katapultiert Briegel Chili ins Kaffeekränzchen von Frau Dr. Dr. Potzler. Die ist alles andere als erfreut.

Briegel übertreibt mit seiner Sammelleidenschaft für Gartenzwerge. Immer mehr Zwerge finden sich in Haus und Garten. Chili und Bernd müssen eingreifen.

Briegels Erfindung, der Freuhelm, soll bewirken, dass Bernd von nun an nur noch gut gelaunt ist. Aber auch der neue Bernd entwickelt bald Nervpotenzial.

Bernd will Chili und Briegel ausquartieren. Sie bieten ihm eine Wette an: Wenn sie einen Tag kein Chaos verbreiten, dürfen sie bleiben. Bernd schlägt ein.

Chili und Briegel legen beim Scrabble hanebüchene Buchstabenkombinationen. Bernd hat das Gefühl, dass die zwei sich einfach neue Wörter ausdenken.

Als ein Bösewicht aus Briegels Computerspiel im Haus erscheint, liegen Bernds Nerven blank. Aus dem Spiel wird ein Kampf mit einem sehr realen Bösewicht.

Über ein Weltraumfunkgerät, das Briegel an den Herd angeschlossen hat, nimmt Bernd Kontakt zu einem Außerirdischen auf, der prompt seinen Besuch ankündigt.

Jeder lädt ungefragt seinen Seelenmüll bei Bernd ab. Als dann auch noch Bernds Südwand Redebedarf hat, versteht das Kummerkastenbrot die Welt nicht mehr.

Es ist nicht leicht, ein Brot zu sein

Folge vom 21.11.2009

Chili, Briegel, eine Zirkuskanone, eine aufgeregte Nachbarin, ein zeitgereister Wikinger im Küchenschrank, Bernds täglicher Streit mit seinen Freunden ums Bad, die fast ebenso häufige Diskussion über das Wort "Gnibbl" beim Scrabble-Spiel sowie jede erdenkliche, die Nerven eines ruheliebenden Brotes strapazierende Kleinigkeit - für Bernd ein ganz normaler Tag, an dessen Ende die Erkenntnis steht: "Es ist nicht leicht, ein Brot zu sein."

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