Arina, Taisiya und Luch sind Kinder aus der Ukraine. Ihr Leben ist mit dem Krieg gefährlich und schwierig geworden.

Lilli hat sich einen Hund gewünscht, seit sie acht Jahre ist. Mit elf sagen ihre Eltern endlich ja. Und Lilli lebt ihren Traum, egal, wie mühevoll es ist.

Noa und ihre Oma Rosa haben eine besondere Beziehung, denn Noas Oma hat eine beginnende Altersdemenz - eine Krankheit, bei der Menschen vergesslich werden.

Die 13-jährige Erkinai ist Halbnomadin und lebt mit ihrer Familie in Kirgistan.

Die 14-jährige Daria ist in der Theatergruppe "Wellenbreker". Das Besondere an dieser Theatergruppe ist, dass die Jugendlichen plattdeutsch sprechen.

Luch und Inna haben Online-Unterricht und vermissen ihre Freunde, die meisten sind ins Ausland geflüchtet. Vlad ist inzwischen in Irland, Julia in Berlin.

Hanna und Samira sind 13 Jahre alt und beste Freundinnen.

Luise, 14 Jahre, bereist mit ihrer Familie ein Jahr lang die Welt. Ein Abenteuer auf einer Segelyacht, bei dem sie auch den Atlantik überquert.

Überhänge mag Lukáš am liebsten. Dafür braucht er Kraft und muss gelenkig sein - und von beidem hat er eine Menge. Denn Lukáš klettert, seit er laufen kann.

Friedrich will mit einem Computer einen "Blitzer für Schulen" bauen. Das Gerät soll Schülern zeigen, wenn sie zu schnell im Schulgebäude laufen.

#Ukraine - Wie wir den Krieg erleben, Teil 4

Sendung vom 23.02.2023 Untertitel: Für diese Sendung gibt es einen Untertitel. Mehr Infos

Taisiya aus Sumy in der Ukraine leidet darunter, dass inzwischen fast alle ihre Freunde in den Westen geflüchtet sind. Außerdem ist es gerade sehr kalt und Taisiyas Familie hat nicht immer Heizung und Strom. So ist auch die Situation von Ivan, der in Kyjiw lebt und inzwischen 19 geworden ist. Arina ist mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder seit einem halben Jahr in Bremen. Sie spricht schon ein bisschen deutsch und hat Freundinnen gefunden.

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